Je nachdem, für welches Gebäude die Kamera ihren Einsatz finden soll, sollte auf verschiedene Modelle der Überwachungstechnik zurückgegriffen werden. Geschäfte müssen schließlich anders geschützt werden, als es zum Beispiel die Privatwohnung oder das Reihenhaus muss. Deshalb sollte vor der Anschaffung einer Überwachungskamera immer darauf geachtet werden, was von dem Tool erwartet wird und wo dieses eingesetzt werden soll. Zusätzlich zu diesen Kaufkriterien kommt es weiterhin auch auf die Eigenschaften und Funktionen der Kamera an, sodass beispielsweise diese Ausstattungen und Tools bei dem gewünschten Produkt näher unter die Lupe genommen werden sollten:
- Infrarotfunktion der Kamera
- ausreichender Blickwinkel der Linse
- Wetterfestigkeit des Gehäuses bei Außeneinsatz der Kamera
- Bildqualität und Anzahl der Pixel
- Reichweite der Kamera
- einfache Installation und Handhabung
- Bewegungsmelder für den Außenbereich
Insbesondere für die Nutzung der Kamera in der Dunkelheit ist eine Infrarotfunktion des Produktes unentbehrlich. Mit der Hilfe des Infrarotlichtes kann die Überwachungskamera auch in der Nacht qualitative Aufnahmen liefern. Ein zusätzlicher Bewegungsmelder kann unterstützend ebenfalls zu den Ausstattungsmerkmalen des Überwachungstools gehören. Ist die Kamera weiterhin noch mit einem Blickwinkel, welcher bei einer freien Fläche circa 75 Grad beträgt, versehen und mit einer Pixelanzahl von mindestens zwei Megapixel ausgestattet, steht dem gestochen scharfen Bild nichts mehr im Wege.
Für Überwachungskameras, welche im Außenbereich des Privathauses oder der Lagerhalle angebracht werden, spielt zudem die Verarbeitung und die Wetterfestigkeit eine entscheidende Rolle. Die Kamera sollte in jedem Fall der Feuchtigkeit des Regens standhalten können und gleichzeitig auch fest angebracht worden sein.